Restauratoren erstellten Befund

Der vom Bundesdenkmalamt geforderte und geförderte Befund der Restauratoren über das Lederermayerhaus ist eingetroffen und ergab einen erhaltenswerten Bestand und bautechnische Anregungen für die Renovierung.

Das zukünftige „Hochzeitszimmer“ mit der berühmten Stuckdecke wird besichtigt.

Die Pläne zur Konservierung und Restaurierung wurden gemeinsam mit Diplom-Restauratorin Heike Fricke-Tinzl im Rahmen einer Hausbegehung am 16. April 2019 besprochen.

Architekt Paul Kroschewski wurde zudem von der Gemeinde beauftragt die Pläne zur Einreichung beim Bundesdenkmalamt vorzubereiten. Dabei sollen auch alle Vorschläge die anlässlich der Hausbegehung gemacht wurden berücksichtigt werden.

Damit kann nach Zustimmung durch die Gemeinde (Bauverhandlung) und das Bundesdenkmalamt (BDA) die erste Etappe der Renovierung in Angriff genommen werden. Allerdings gehen wir davon aus, dass dies erst 2020 der Fall sein wird.

Die erste Etappe sieht eine Bestandssicherung (= Trockenlegung) vor.

Auf dem Bild (von li. n. re.): Architekt Paul Kroschewski, J. Blaschek, DI Mag. Eva Lettl (BDA), Dr. Hadmar Lanz, Dipl. Rest. Heike Fricke-Tinzl

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